Der Neubau des Bürogebäudes besticht durch eine Betonung der Horizontalität und Transparenz, wobei die Architektur gezielt zwischen Außen- und Innenraum vermittelt.

Der zweigeschossige Grundkörper besteht aus verschiedenen Volumen, die durch ihre Materialität und Höhe auf unterschiedliche Anforderungen reagieren.

Die Fassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion, die durch eine Blechrahmung betont wird.

Der neu errichtete Fahrradpavillon gliedert sich in seiner Gestaltung an den Neubau an. Die Holzverkleidung bleibt auch hierbei das Hauptgestaltungsmerkmal. 

Im Innenraum des Foyers zeigt sich die Großzügigkeit und Offenheit durch die verwendeten Materialien und die fließende Raumanordnung.

Die Gestaltung der eingeschobenen Kuben wird durch die Holzverkleidung im Innenraum fortgesetzt und gestärkt.

Die Garderobe für Veranstaltungen und Konferenzen wurde in diesem Zuge geschickt in die Raumgestaltung integriert.

Die Installation im Deckenbereich zoniert den offenen Foyerbereich und formuliert eine wellenförmige Bewegung im Raum.

Der Baukörper beherbergt neben Büroräumen einen Konferenzraum, welcher über eine mobile Trennwand geteilt werden kann. Die raumakustischen Maßnahmen werden durch Elemente im Decken- und Wandbereich gestalterisch umgesetzt.

Der neue Kantinenbereich besticht durch eine angenehme Atmosphäre.

Das Treppenhaus ist ein offener und lichtdurchfluteter Raum, welcher zudem noch Platz für Kommunikation bietet.

Im Zentrum des Obergeschosses werden die unterschiedlichen Bereiche über einen großzügigen Aufenthaltsbereich miteinander verknüpft.

Die verwendeten Oberflächen wurden in ihrer Haptik und Gestaltung sorgfältig aufeinander abgestimmt.

Die gestalterischen und raumakustischen Maßnahmen spielen bei der Raumgestaltung der Besprechungsräume eine wichtige Rolle.